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BDSM Sex – Schmerz und Lust beim Sex vereint

Was für viele Menschen unvorstellbar ist, bedeutet für andere wiederum einen unglaublichen Reiz. BDSM wird gerne als die dunkle Seite der Erotik angesehen, aber was ist eigentlich der Grund dafür?

BDSM Sex - Schmerz und Lust vereint

Schmerzen, die dazu dienen, die Lustgewinnung zu fördern, mag für viele im ersten Moment im Schlafzimmer deplatziert sein. Tatsächlich erfreut sich die BDSM Community regelmäßig über neuen Zuwachs und das aus den verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Es kann also nicht pauschalisiert werden, welche Art von Männern und Frauen es nicht nur im Bett gerne „härter“ und „facettenreich“ mögen. Fest steht allerdings, dass es für eine solche „Session“ immer zwei Beteiligte benötigt. Während eine Person die dominante Rolle und damit den in der Regel aktiven Part einnimmt, stellt der passive Part die devote Rolle dar. Für gewöhnlich wissen die Menschen, auf welche Seite sie bei dieser Sexualpraktik gehören. Die Ausnahme bilden dabei Personen, die sowohl die Rolle des Tops als auch die Rolle des Bottoms einnehmen können. Bei diesen Männern und Frauen ist die Rede von sogenannten „Switchern“. Sie finden es erregend auszuteilen, fühlen sich aber auch in der Rolle wohl, in der sie einstecken müssen. BDSM bezieht sich nicht auf körperliche, sondern auch auf mentale Demütigung.

Was bedeutet die Abkürzung BDSM?

BDSM ist ein Sammelbegriff und setzt sich aus den drei Grunddefinitionen eines Fetischs, des Sadomasochismus, zusammen.

Die drei Grundbegriffe dieser Sexualpraktik:

  • BD = Bondage & Disziplin
  • DS = Dominanz & Submission
  • SM = Sadomaso & Masochismus

Es handelt sich bei dem Begriff also um ein Akronym, bei dem direkt alle Teilbereiche zusammengeführt werden. Was die einzelnen Bereiche mit ihren Begrifflichkeiten definieren?

Bondage & Disziplin

Bondage ist allgemein als Fesselkunst bekannt. Dabei wird ein Part nicht nur gefesselt, sondern regelrecht bewegungsunfähig gemacht. Disziplin steht in diesem Kontext für die Erziehung, die in dem Moment praktiziert wird und besonders bei der gefesselten Person die Steigerung des Lustgefühls hervorruft.

Dominanz & Submission

Während „Bondage und Disziplin“ Praktiken beschreiben, werden mit Dominanz und Submission (Unterwerfung) die Seiten definiert, die bei den BDSM Rollenspielen eingenommen werden. Es erfordert immer eine Person, die ihre dominante Ader auslebt und den passenden Gegenpart, der die devote Rolle verkörpert.

Sadomaso & Masochismus

Sadisten und Masochisten sind die Begriffe, die am weit verbreitetsten sind, wenn es um die Definition der Menschen geht, die einen Hang für die dunkle Erotik haben. Dabei darf nicht vergessen werden, dass es nicht immer körperliche Handlungen sind.

Die wichtigsten BDSM Begriffe, die jeder Einsteiger kennen sollte

Ja, auch in einem BDSM Chat sollte man schon wissen, was zum Beispiel ein Bottom oder ein Top ist. Es gibt viele Begriffe, die in dieser Form der dunklen Erotik eine wichtige Rolle spielen. Damit es von Anfang mit der Kommunikation funktioniert, kommen im Folgenden die wichtigsten Begriffe und eine kurze Erklärung.

Top/Dom

Als Top der Dom wird die Rolle bezeichnet, die den dominanten Part übernimmt. Da es sich dabei um maskuline Begriffe handelt, wird bei Frauen, die diese Rolle übernehmen, werden auch „Femdom“ oder „Domina“ genutzt.

Bottom/Sub

Bottom und Sub bilden das Äquivalent und definieren somit den Teil, der sich unterwirft. Allerdings können die Subs auch frech sein, um den Dom weiter zu fördern. In dem Fall ist die Rede von einem „Smart-Ass-Masochist“ oder auch kurz „SAM“.

Switcher

Switcher sind ihrer Rolle innerhalb einer „Session“ nicht fest verschrieben. Damit werden Männer und Frauen bezeichnet, die sowohl den dominanten als auch den devoten Part einnehmen können.

Session

Der Begriff definiert die Zeit, in der das Praktik ausgeübt wird.

Bondage

Ein fester Bestandteil, bei dem es um eine ästhetische Form der Fesselkunst geht.

Spanking

Spanking ist das einvernehmliche „Hintern versohlen“, wobei auch Gegenstände eingesetzt werden können.

Welche Menschen praktizieren BDSM?

Wirft man einen Blick in BDSM Foren, wird schnell klar, dass es sich um die unterschiedlichsten Menschen handelt. Männern und Frauen, die BDSM oder SM ausüben, ist es nicht an der Nasenspitze anzusehen, dass sie es im Schlafzimmer gerne ausgefallener mögen.

Es könnte angenommen werden, dass Personen, die im Beruf in einer Führungsposition stehen, auch gerne im Bett das Sagen haben. Allerdings wäre das ein Irrglaube, denn tatsächlich gibt es viele, die gerade diese Gelegenheit nutzen, um ihrer „andere Seite“ im Schlafzimmer ausleben zu können. Es kann also durchaus sein, dass der seriöse Geschäftsmann eine Domina besucht, um sich bei ihr als Sub maßregeln und demütigen zu lassen. Andererseits kann die unscheinbare Hausfrau insgeheim ein Faible für BDSM Geschichten haben, bei denen sie nicht die brave Vorzeigedame darstellt, sondern als Femdom oder BDSM Sklavin fungiert.

Eine Umfrage der Statista von 2017 ergab, dass über die Hälfte der Befragten Männer und Frauen zwar noch keine Erfahrungen gesammelt hatten. Allerdings empfanden sie den Gedanken an eine „BDSM Session“ als interessant.

Eine Pauschalisierung kann im Grunde demnach nicht stattfinden, was auch gilt, wenn es um die Rollenverteilung innerhalb der erotischen Praktik mit Schmerz und Demütigung geht.

Wo kann man erste BDSM Erfahrungen sammeln?

Es kommt ganz darauf an, wie intensiv die ersten Schritte sein sollen, die in diesem Bereich gemacht werden. Durch das Internet gibt es zum Beispiel verschiedene Fetisch Seiten, auf denen sich Männer und Frauen austauschen und auch ihre Vorliebe für BDSM Sex gemeinsam ausleben. Besonders für Singles lohnt sich ein Blick auf diese BDSM Amateur Portale, da über den schriftlichen Kontakt im Sexchat hinaus auch die Möglichkeit der besteht. Das bedeutet, dass man vor der Webcam in die Rolle des Tops oder des Doms schlüpft und sich auf der anderen Seite der Gegenpart vor der Cam präsentiert. Ideal, um erste Erfahrungen in einem geschützten Raum zu sammeln und herauszufinden, welche Seite einem besser steht oder, ob man sogar zu den „Switchern“ gehört.

Lebe deine dunkelsten Fantasien live vor der BDSM Cam aus

Für reale Erfahrungen bieten sich spezielle Locations an, in denen BDSM praktiziert wird. Über einschlägige BDSM Foren lassen sie sich leicht identifizieren und heißen auch Neulinge jederzeit willkommen. Ob als Pärchen oder als Single, in diesen Etablissements gibt es „Spielzimmer“, die über die nötigen Hilfsmittel verfügen und auch Frauen, die sich als Dominas zur Verfügung stellen.

Welche (BDSM) Spielzeuge sind besonders beliebt bei BDSM Anhängern?

Wie auch beim „gewöhnlichen Liebesspiel“ kann eine BDSM Session mit verschiedenen Hilfsmitteln aufgepeppt und intensiviert werden. Es gibt eine breite Palette an Sexspielzeugen und Accessoires, die zum Einsatz kommen können und sowohl für den Dom als auch den Sub geeignet sind.

Spanking kann auch mit der flachen Hand betrieben werden, aber viele Tops bedienen sich dabei Hilfsmitteln wie einer Peitsche, einem Paddel oder dem guten alten Rohrstock. In Kombination mit Bondage werden auch gerne Vibratoren oder gar Fickmaschinen als Sexspielzeuge eingesetzt, die dann im Intimbereich fixiert und eingeschaltet werden. Es gibt aber auch andere Hilfsmittel, die genutzt werden, um mit leichten Schmerzen dem devoten Part bei der Lustgewinnung zu helfen. Wer schon einmal einen BDSM Porn gesehen hat, hat vielleicht besonderen Schmuck entdeckt. Klemmen für die Brustwarzen, den Intimbereich oder Nadeln gehören ebenfalls zu beliebten Hilfsmitteln. Es gibt sogar eigens entworfenen BDSM Wachs, der langsam über den Körper des Subs gegossen wird. Dabei handelt es sich um Wachs, der schneller als Kerzenwachs den Schmelzpunkt erreicht und daher bedenkenlos für Wachs Spiele beim BDSM Sex eingesetzt werden kann. Ein Sex Toy, dass bei Femdoms sehr beliebt ist, ist der Peniskäfig, der zum Einsatz kommt, wenn sie ihrem BDSM Sklaven Enthaltsamkeit beibringen wollen.

In einem BDSM Shop gibt es zudem eine große Auswahl an beliebten Accessoires. Halsband und Leine gelten als Symbol für das Machtgefüge, das innerhalb der Rollenspiele herrscht.

So findest du deinen passenden BDSM Partner

Sofern dich die Fantasie einer solchen Erfahrung neugierig macht, gibt es keinen Grund sie zu unterdrücken. Viele Männer und Frauen leben insgeheim ihre Vorliebe für die etwas härtere Form der Erotik aus, was nicht heißt, dass es sich dabei um Perverse oder ähnliches handelt. BDSM ist eine Sexpraktik, die gesellschaftlich nicht einmal mehr mit Skepsis gesehen wird.

Sofern du es lieber diskret angehen möchtest und von dem Besuch eines entsprechenden Etablissements absehen willst, gibt es zahlreiche Webseiten für solche BDSM Kontakte. Informiere dich vorab, welche Seite im BDSM Test gut abgeschnitten hat und sieh dir genau an, welche Member sich dort aufhalten. Du wirst dich wahrscheinlich wundern, wie viele Männer und Frauen sich auf diesen Plattformen wo BDSM Sex gelebt wird anmelden und dort nach dem richtigen Gegenpart suchen. Besonders als Mann hat man es im Alltag doch schon schwer genug, überhaupt eine Frau kennenzulernen. Dann auch noch eine zu treffen, die nicht abgeneigt ist, sich als Dom oder Sub zu probieren, wirkt dabei gleich wie eine unüberwindbare Hürde.

Online hingegen findest du die unterschiedlichsten Frauen, denen man es auf den ersten Blick gar nicht ansehen würde.

Arten von Frauen, die du für BDSM Sextreffen kennenlernen kannst:

  • BDSM Teens
  • Milfs, die eine Vorliebe für BDSM haben
  • BDSM Sklavinnen
  • Dominas
  • Switcher

Im Vorfeld solltest du dir also schon überlegen, welche Rolle du dir besser vorstellen kannst.

Wie ist die Rollenverteilung beim SM-Sex?

SM definiert Sadismus und Masochismus und bedeutet, dass es einer den aktiven und einer den passiven Part darstellt. Viele denken dabei direkt an eine Frau, die in Lack und Leder die Peitsche schwingt und somit den Mann in seine Schranken weist.

Tatsächlich ist die Rollenverteilung beim SM und BDSM nicht fest vorgeschrieben und kann dementsprechend variieren. Ein Blick auf BDSM Tubes macht schnell deutlich, dass sich auch Frauen als devoten Part präsentieren und dabei von dominanten Männern „erzogen“ werden.

Schon in Werken des „Marquise de Sade“ und „Sacher-Masoch“, die diesen Begriff prägten, wurden beide Rollenverteilungen aufgeführt.

Die Verteilung der Rollen beim SM hat nichts mit den Charakterzügen der Menschen im Privatleben zu tun. Jemand, der sonst als taff gilt und gerne die Kontrolle hat, kann beim SM ebenso gut als devoter Part aufgehen und darin die sexuelle Befriedigung innerhalb dieser Praktik finden. Auch die dominanten Rollen werden nicht selten von Männern und Frauen übernommen, die sonst eher unscheinbar wirken.

Schließlich gibt es auch Switcher, die sich sowohl in der dominanten als auch in der devoten Position wohlfühlen und demnach nicht fest in einer Rolle sind.

Wichtige Regeln für ein BDSM Sextreffen

Es mag sich im ersten Moment nach einem chaotischen Spiel mit der Lust anhören. Allerdings ist BDSM genau das Gegenteil und richtet sich dabei nach strengen Regeln. Die Praktiken erfolgen immer im gegenseitigen Einverständnis und niemand wird zu irgendwelchen Handlungen gezwungen. Wäre dies nicht der Fall, könnten die meisten Dinge als Körperverletzung angesehen werden und als Straftat zur Anzeige gebracht werden.

Daher werden vorab die Grenzen genau definiert und die Tabus aufgezeigt, die keinesfalls während einer Session gebrochen werden sollten. Gerade für Menschen, die am Anfang ihrer Erfahrungen stehen, ist ein „Safewort“ das A und O. Damit wird ein bestimmter Begriff definiert, der für einen sofortigen Stopp sorgt. Bevor das Spiel mit der dunklen Erotik beginnt, vereinbaren die Beteiligten ein Wort, dass der Sub nur zu nennen braucht, damit der Dom mit der Unterwerfung oder anderen Praktiken aufhört.

Viele Menschen wollen es lieber geheim halten, dass sie einen Hang für das Spiel mit Schmerzen und Lust haben. Diskretion ist daher eine der wichtigsten Regel, die bei einem BDSM Date oder dem Abenteuer einer BDSM Cam eingehalten werden sollte.

Damit es bei einem Sextreffen im BDSM Bereich unkompliziert verläuft, sollten vorab auch die Rollen definiert werden. Immerhin macht es wenig Sinn, sich als Top mit einem anderen Dom zu verabreden, was auch für zwei Subs beziehungsweise Bottoms gilt.

Das Fazit zum Thema BDSM

BDSM ist schon längst kein Tabuthema mehr und gehört zu einem der Fetische, die weit verbreitet sind. Zum Ausleben gehören immer zwei Personen, die dabei in verschiedene erotische Rollen schlüpfen. Zwischen dem dominanten und dem devoten Part findet ein Treffen statt, das nicht auf Augenhöhe abläuft. Während einer seine sadistische Ader in Form von körperlicher oder verbaler Züchtigung und Erniedrigung auslebt, genießt der Gegenpart die devote Rolle und stellt sich als Sklave oder Sklavin zur Verfügung.

Internetplattformen erlauben es auch Neueinsteigern der Szene, auf unkomplizierte Weise die ersten Erfahrungen via Dirty Talk, Sexchat oder Webcam zu machen, bevor es zu einem BDSM Sextreffen kommt. Das Spiel mit der Lustgewinnung durch Schmerzen und Demütigung richtet sich dabei stets nach strengen Regeln, die vorab von den Beteiligten aufgestellt und akribisch eingehalten werden. Wer also mit dem Gedanken spielt, es selbst auszuprobieren, sollte nicht länger warten und herausfinden, welche Rolle dabei reizvoller und befriedigender erscheint.

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